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Pfarre Lustenau Rheindorf
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Gebet für verfolgte Christen

Jeden Donnerstag von 18:15 - 18:45 Uhr beten wir in der Erlöserkirche einen Rosenkranz vor dem ausgesetzten Allerheiligsten für verfolgte Christen aus der ganzen Welt. 

Gebet für verfolgte Christen.

Am 27.11.2025

 

Vier Christen getötet, Dörfer bei neuem Angriff in Mosambik niedergebrannt

In den vergangenen Tagen sind im Norden Mosambiks mindestens vier Christen von Dschihadisten ermordet worden – die jüngste Welle von Angriffen im Rahmen eines Aufstands, der 2017 begann.

Obwohl der Aufstand in der Provinz Cabo Delgado seinen Anfang nahm, betrifft er inzwischen auch die südlich angrenzende Provinz Nampula, wo sich die jüngsten Gewalttaten ereignet haben. Besonders dramatisch ist die Lage im Distrikt Memba, in dessen Nähe Schwester Maria De Coppi im September 2022 den Märtyrertod erlitt, als ihre Missionsstation angegriffen wurde.

Herr, sende deinen Geist um eine christliche, eine menschlichere Welt aufzubauen.

 

Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat.

 

Nach Angaben von Bischof Alberto Vera von Nacala, in dessen Diözese Nampula liegt, wurden seit dem 10. November mehrere Siedlungen angegriffen und Hunderte Häuser in Brand gesteckt. Zudem gibt es Berichte über Entführungen von Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, durch die Terroristen, die sich zum „Islamischen Staat“ bekennen. „Es war eine Woche des Terrors und großen Leidens. Eltern und ihre Kinder mussten an sichere Orte fliehen. Tausende Familien leiden und versuchen, vor den Terroristen zu fliehen. Die Situation ist sehr unübersichtlich, in manchen Orten wurden die meisten Häuser niedergebrannt, und Menschen wurden getötet“, sagte der Bischof in einer Botschaft an das Hilfswerk KIRCHE IN NOT.

 

Jesus, der für uns gegeißelt worden ist.

 

Ein Kind in einem Flüchtlingslager im Bezirk Metuge.Terror in Memba: Christen ermordet, Dörfer zerstört, Tausende auf der Flucht

„Im gesamten Distrikt Memba herrscht Terror, ebenso im Norden und Osten des Distrikts Eráti. Memba ist jetzt eine verlassene Stadt“, erklärte er. In mindestens einem der Dörfer „wurden vier Christen getötet. Einer von ihnen wurde enthauptet“, fügt der Bischof hinzu. Außerdem gebe es Berichte über mindestens zwei Kapellen, die von den Aufständischen zerstört worden seien. Die Angst vor neuen Angriffen und die anhaltende Unsicherheit führen laut OCHA weiterhin zu neuen Fluchtbewegungen. Zudem weist das Amt auf einen Choleraausbruch hin, der ebenfalls Memba betrifft.,

 

Jesus, der für uns mit Dornen gekrönt worden ist.

 

Aktion „Red Wednesday“

Kardinal Woelki: Schweigen über Christenverfolgung hilft nur den Tätern

„Es ist wichtig, ein breites Bewusstsein über unsere verfolgten Brüder und Schwestern zu schaffen“, betonte der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki bei einem ökumenischen „Abend der Zeugen“ am 20. November in der Basilika St. Suitbertus in Düsseldorf-Kaiserswerth. Kardinal Woelki wies darauf hin, dass Christenverfolgung weltweit „kontinuierlich steigt“. Gläubige seien Angst, Terror und Gewalt ausgesetzt „in einem Ausmaß, dass wir uns nicht vorstellen können oder erleben wollen“. Christen seien die am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft der Welt. Besorgt zeigte sich der Kardinal darüber, dass auch im „relativ sicheren Europa“ Sachbeschädigungen und Vandalismus gegenüber kirchlichen Einrichtungen sowie „Diskriminierung und Mobbing“ gegenüber Gläubigen zunähmen.

Herr Jesus Christus, wir vertrauen auf dich, sorge du.

 

Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat.

 

Das Leben ist heilig – zum aktuellen Morden an Christen in Nigeria

Christian Ortners „Quergeschrieben“ in „Die Presse“ wird auf furchtbare Art bestätigt

Nigeria/Wien – Ortner schrieb: „Wenn Christen verfolgt werden, interessiert das im christlich geprägten Europa nur wenige…Keine andere der Weltreligionen wird auch nur annähernd so intensiv bedrängt.“ Die Ereignisse, die sich in drei Bundesstaaten Nigerias in den letzten Tagen und Stunden überstürzt haben, zeigen dies in furchtbarer Aktualität und Brutalität erneut auf. Nach Angriffen auf Schulen und Kirchen wurden innerhalb weniger Tage mehr als 370 Kinder, Jugendliche, Lehrkräfte und Kirchenbesucher verschleppt. Im Bundesstaat Niger: mindestens 315 Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte wurden aus der katholischen St. Mary´s Schule entführt. Im Bundesstaat Kebbi: 25 Schülerinnen wurden aus einer staatlichen Mädchenschule verschleppt. Im Bundesstaat Kwara: 38 Kirchenbesucher wurden entführt, Lösegeldforderung: rund 60.000 Euro pro Person, eine für Farmer im Mittelbelt Nigerias absolut utopische Summe.

Herr Jesus Christus rette uns, durch deinen Tod und deine Auferstehung, wir vertrauen auf dich.

 

Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist.

 

Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters…..

 

Veröffentlicht am 15.09.2023
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Telefon: +43 5577 82404 
 

 

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