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Pfarre Lustenau Rheindorf
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Gebet für verfolgte Christen

Jeden Donnerstag von 18:15 - 18:45 Uhr beten wir in der Erlöserkirche einen Rosenkranz vor dem ausgesetzten Allerheiligsten für verfolgte Christen aus der ganzen Welt. 

CIN-Gebetsstunde 26.6.2025

 

Vater im Himmel, wir bitten um deine Hilfe und deinen Schutz für unsere Glaubensgeschwister, die durch ihren Glauben an Jesus Christus Leid und Tod auf sich nehmen. Wir beten für sie

Im Namen des Vaters………..

 

Und schon wieder ein Bericht über

Genozid an Nigerias Christen – Medien betreiben Täter–Opfer–Umkehr

Yelwata/Wien– In der Nacht vom 12. auf den 13. Juni wurden in Yelwata im Bundesstaat Benue fast 200 Menschen grausam abgeschlachtet, darunter viele Christen, die als Binnenvertriebene in dem Dorf Zuflucht gesucht hatten. Täter waren – wie seit Jahren immer und immer wieder – islamische Fulani-Hirten. Viele europäische Medien haben über das Massaker berichtet – und doch bleiben die wahren Ursachen meist unerwähnt. Stattdessen werden pauschal „Banditen“, „Hirtenkonflikte“ oder gar der Klimawandel als Erklärung angeboten. Damit wird das eigentliche Motiv verschleiert: eine systematische, religiös motivierte Verfolgung von Christen in Nigeria. Die Fulani-Führer äußern selbst, dass ihr Ziel die Islamisierung Nigerias sei. Diese Ideologie hat historische Wurzeln: Schon 1804 erklärte der Fulani-Führer Usman dan Fodio den Dschihad – mit dem Ziel, weite Teile des heutigen Nigerias islamisch zu unterwerfen. Die britische Kolonialherrschaft beendete diese Eroberungszüge.

Heute knüpfen die Fulani-Hirten daran an und überziehen den Norden Nigerias bis hinein in die christlichen Stammgebiete in Enugu mit Terror und Mord an Christen.

 

Bitten wir Gott, daß dieses grausame Morden an unschuldigen Menschen endlich aufhört.

Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat

 

25 Tote nach Anschlag auf Kirche in Damaskus

Ein Selbstmordattentäter ist am Sonntag in die Kirche eingedrungen, hat das Feuer eröffnet und sich dann in die Luft gesprengt, wie das syrische Innenministerium mitteilte. Eine sunnitische extremistische Splittergruppe hat sich dazu bekannt

Die Zahl der Toten nach dem Selbstmordattentat auf die St.-Elias-Kirche in Damaskus ist auf 25 angestiegen, 63 Menschen wurden verletzt. Dies berichtete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Kirchen und arabische Länder verurteilten den Anschlag.

Menschenrechtler schlossen weitere terroristische Angriffe auf Kirchen in Syrien nicht aus. Wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen mitteilte, wurde in der zentral-syrischen Provinz Hama an mehreren Kirchen die Botschaft "Ihr kommt dran" hinterlassen.

Beten wir für die Menschen, die in ständiger Angst leben müssen und trotzdem ihrem Glauben treu sind.

Jesus, der für uns gegeißelt worden ist

Bagdad/Erbil – Nach wie vor schwierig und mit gedämpften Zukunftsaussichten ist die Lage der christlichen Gemeinschaft im Irak. Die Situation ist zwar deutlich besser als vor sieben Jahren, es wird viel aufgebaut, aber die große Angst vieler ist, dass alte IS-Kämpfer, die jetzt womöglich aus syrischen Gefängnissen freigelassen werden, ins Land zurückkommen könnten, um es zu infiltrieren. Laut Experteneinschätzung wird ein großer Teil der irakisch-christlichen Diaspora im Westen nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren. Wahrscheinlicher ist die Rückkehr jener, die sich aktuell in einem Lager in der Türkei oder im Libanon befinden. Auch viele Priester – bspw. der chaldäisch-katholischen Kirche – sind nach Europa oder in die USA gegangen. Der chaldäische Patriarch Sako hat diesen Priestern ausgerichtet: „Ihr kommt zurück, oder seid nicht mehr im Patriarchat inkardiniert“. Das führt zu Spannungen innerhalb der Kirche, die im Irak um ihr Überleben kämpft.

Beten wir für die Kirche im Irak, daß sie sich mit Gottes Hilfe in eine gute Zukunft entwickelt.

Jesus, der für uns mit Dornen gekrönt worden ist

Wegen fehlender Perspektiven gibt es unter Iraks Christen einen anhaltenden Trend zur Emigration, besonders nach Australien, weil in vielen europäischen Ländern die Bedingungen schlechter geworden sind. Etwas leichter haben es die Kirchen im Norden des Landes, das unter Verwaltung der kurdischen Autonomie Regierung steht. Die Kurden stehen den Christen grundsätzlich offen gegenüber. Finanzielle Unterstützung von der Regionalregierung gibt es aber kaum. Die Kirchen sind auf Hilfsgelder aus dem Ausland angewiesen, diese werden aber weniger. Dass die Lage für christliche Gläubige auch im kurdischen Norden gefährlich werden kann, zeigt ein Anschlag im April. Bei der Neujahrsparade in Duhok, an der über 5.000 assyrische Christen anlässlich des 6775. neuen Jahres nach dem babylonisch-assyrischen Kalender teilnahmen, attackierte ein IS-Sympathisant die Feiernden mit einer Axt. Es gab drei Verletzte.

Vater im Himmel, hilf den Christen im Irak irgendwo einen Platz zu finden, wo sie in Sicherheit und Frieden leben können.

Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat.

 

GRABSCHÄNDUNG UND ANTI-CHRISTLICHE GEWALT

Mauretanien/Nouakchot/Sélibaby – Im Süden des afrikanischen Landes betreiben religiöse und politische Führer erfolgreich Hetze gegen die verschwindend geringe christliche Minderheit des islamisch dominierten Landes. Nach einer Demonstration, die sich gegen die christlichen Gläubigen in der Region richtete, schändete ein Mob das Grab eines kürzlich verstorbenen Christen. Auch in den sozialen Medien und während der Demonstration wurden Drohungen gegen Christen ausgesprochen und das Niederbrennen ihrer Häuser gefordert. Der wütende Mob zog zum Friedhof, zertrümmerte den Grabstein des verstorbenen Christen und exhumierte seinen Leichnam. Dieser wurde auf die Straße geschleift und in ein Dorf 20 Kilometer außerhalb von Sélibaby gebracht, wo er wieder begraben wurde. Erst 2023 wurde die Stadt Zeuge der Verhaftung einer großer Anzahl Kirchenführern und ihren Familienmitgliedern, was für landesweites Aufsehen sorgte. Christliche Aktivitäten wurden im Parlament debattiert und mehrere Minister gelobten, gegen die Ausbreitung der Kirche vorzugehen. Die inhaftierten Christen wurden Anfang 2024 freigelassen. Seitdem sind sie in ihren Wohngemeinden mit Anfeindungen und Gewalt konfrontiert.

Vater im Himmel, wir bitten, lohne die Treue zum Glauben dieser Christen trotz der Aussichtslosigkeit jemals geachtet zu werden.

Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist.

 

Herr Jesus Christus…………..

Veröffentlicht am 15.09.2023
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